Dienstag, 4. Dezember 2007

Traumdeutung

Online Traumdeutung

Also, hier nochmals die Einladung!
Falls sie es bis hierher geschafft haben, sind sie schon nahe an der Deutung ihres Traumes.


Auf dieser Seite möchte ich mich nur mit dem Hintergrund der Traumdeutung befassen und nicht mit persönlichen Deutungen.

Das heißt, wenn sie ein wirklich dringendes Bedürfnis nach einer speziellen Behandlung ihres persönlichen Traumgeschehens haben, dann gehen sie auf den neuen Blog und schreiben mir diesen Traum. Ich werde den dann nach meiner Technik bearbeiten/deuten.

Schreiben sie ihren Traum einfach als Kommentar. Bitte auch unbedingt dazuschreiben, ob der Traum auch im Blog veröffentlicht werden darf oder soll!

Wollen sie keine anonyme Veröffentlichung, werde ich per E-Mail antworten.

www.traeumedeuten.at

4 Kommentare:

  1. Der Kommentar wurde von einem Blog-Administrator entfernt.

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  2. Guten Tag! Ich muss Ihnen schreiben. Ich bin ein Mensch, der sehr intensiv lebt und immer sehr sehr viel träumt. Meist kann ich mit meinen Träumen was anfangen, manchmal nicht.

    Den ersten Traum der mich so beschäftigt hat mit meiner verstorbenen Urgroßmutter zu tun. Ich hab noch nie von ihr geträumt und in letzter Zeit auch nicht häufiger an sie gedacht als sonst. Ich hab mich in einem Haus versteckt weil mich jemand verfolgt hat. Auf einmal kam meine Uroma rein mit einem lächeln und hat gesagt, dass ich keine angst haben soll und meine Oma (ihre Tochter) anrufen soll um zu fragen wie es ihr geht. Dann bin ich aufgewacht.

    Danach hatte ich einen Traum, den ich bis heute überhaupt nicht verdaut habe. Ich war in einem Zimmer, da war ein Lichtball (im Traum wusste ich dass es meine Uroma war). Ich fragte sie was sie von mir will - keine Antwort - ich flehte sie an mir zu sagen was das alles soll - wieder keine antwort - im Gegenteil, dieser Lichtball fitzte mit Lichtgschwindigkeit durch den Raum und ich hatte Panik.

    Obwohl meine Urgroßmutter sicherlich keine schlechte Seele hat - im Gegenteil. Was kann das bedeuten????

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  3. Hallo Julia!
    Danke für den Traum.
    Warum sollte ihre Urgroßmutter eine schlechte Seele haben?
    Sie will ihnen helfen, zumindest dann, wenn sie mit dem Konzept der unsterblichen Seele etwas anfangen können.
    Offensichtlich tun sie das.
    Zu Traum Nr!.
    Eine direkte Bitte oder Aufforderung von einer Traumgestalt sollten sie auch so verstehen.
    Entweder ihre Urgroßmutter, oder zumindest ein innerer Anteil von ihnen will Kontakt zu ihrer Großmutter.
    Haben sie die Oma angerufen? Sie sollten es tun.
    Die erste Ebene der Traumdeutung ist immer der Realitätsbezug.

    Nochetwas zum Haus: Das kann für vieles stehen, ich würde ihnen aber empfehlen, mal über den Begriff "Gedankengebäude" nachzudenken.
    Offensichtlich beschäftigen sie sich mit neuen Gedanken, die eine Rückbindung an ihre Ahnen brauchen.

    Der Traum mit dem Lichball ist doch wunderschön!
    Offensichtlich ist ihre Urgroßmutter eine starke Lichtgestalt geworden und sie haben noch nicht die Gelassenheit oder die Fähigkeit entwickelt, sie zu kontaktieren.
    Solche Träume sind hervorragende Möglichkeiten, um das luzide Träumen zu lernen.
    Ich kann ihnen nur empfehlen, das luzide Träumen zu erlernen. Erst dann ist eine Frage-Antwort wirklich möglich und die Panik wird sich in Freude verwandeln.
    Wie man das luzide Träumen erlernt?
    Sie müssen es einfach wollen, oder besser, sie müssen sich einfach erinnern. Sie könnenes schon.
    Liebe Grüße
    Bernd

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  4. Hallo, Ich hatte diesen Traum der mich sehr beschäftigt:

    Ich war auf einer Autobahnraststätte, allerdings zu Fuß. Bei mir war noch eine gute Freundin und ein Freund den ich nur ab und zu sehe. Wir waren noch auf der Toilette und ich habe die anderen beiden verloren was mich nicht so sehr gestört hat weil ich gemeint habe dass ich sie am ausgemachten Treffpunkt eh wieder sehe. Ich habe dafür ein Pärchen kennen gelernt mit den ich mich gut verstanden habe und bin mit diesen zum vereinbarten Treffpunkt gegangen, da es dunkel war und ich nicht allein gehen wollte. Dort habe ich auch die anderen beiden wieder getroffen und wir haben das Pärchen verabschiedet diese sind dann auch mit dem Auto weiter gefahren wir jedoch waren zu fuß auf der Raststätte. Wir sind dann weiter gegangen durch einen tunnel (ich glaube dass es der tauerntunnel war) wir sind ein Stück rein gegangen und dann sind uns dauernd Abgase ins Gesicht geweht. Ich habe auch richtig Angst bekommen. Wir sind dann auf meinen wunsch auseiner Tür auf der Seite gegangen. Sie war schwer und machte mir auch etwas angst ich war aber froh aus dem tunnel zu kommen. Dort war dann ein Parkplatz und es führten Treppen nach oben, welchen wir folgten. Oben angekommen war ein großer heller Raum er war wie eine Tribüne für eine darunter gelegene Reithalle. Diese war auch sehr geräumig und hell. Es wurden gerade 2 Pferde longiert und ich glaubte eines der beiden zu kennen, dieses buckelte die ganze zeit und wollte sich nicht richtig logieren lassen. Das andere war sehr brav. Ich amüsierte mich über das buckelnde Pferd und meine Schwester war auch auf einmal anwesend.

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