Hallo, ich w 22 habe von einem ex Arbeitskollegen geträumt. Wir haben uns geliebt sind aber nicht zusammen gekommen, wegen familiären Gründen.
Traum: meine Familie und ich halten vor einem kleinen Imbissstand an. Dort sehe ich seine Mutter und ihn. Mir fällt auf das er sich verändert hat, er hat ab genommen, wirkt sehr schwach, hat dünne und leichte Haare. Ich frage ihr was mit ihm ist. Er erklärt mir das er todkrank ist und bald sterben würde. Mir kommen die Tränen. Ich weine aus tiefster Seele und ich habe Angst. Er zeigt mir sein Oberschenkel, ich sehe viele Kanülen die runterhängen. Ich frage was das ist. Er sagt mir das er sie brauche um Blut zu Spritzen. Er bittet mich zu bleiben und mit ihm einen Tag zu verbringen. Ohne das wissen meiner Eltern fahren wir zu einem Garten der sehr hoch war, nahe dem Himmel. In seinem Hotelzimmer sehe ich ihn Blut speiend, er kniet in einer Blutlache. Ich frage ihn ängstlich was los ist, er sagt mir er habe gerade Blut gespritzt. Wir fahren zurück. Wir setzen uns mit seiner ex und sein Freund in einen Restaurant. Sein Freund beginnt die Geschichte von ihm und seiner ex zu erzählen und erzählt auch unsere Leidensgeschichte. Er setzt sich dann auf ein Stuhl und sagt mir ich soll ihn küssen, ich Küsse ihn schnell und flüchtig auf den Mund. Er verzieht sein Mund zu einem Lächeln und schließt die Augen, er nimmt mein Kopf und musst mich lange. Ich spürte das seine Lippen kalt sind. Ende.
Hallo,
AntwortenLöschenich w 22 habe von einem ex Arbeitskollegen geträumt. Wir haben uns geliebt sind aber nicht zusammen gekommen, wegen familiären Gründen.
Traum: meine Familie und ich halten vor einem kleinen Imbissstand an. Dort sehe ich seine Mutter und ihn. Mir fällt auf das er sich verändert hat, er hat ab genommen, wirkt sehr schwach, hat dünne und leichte Haare. Ich frage ihr was mit ihm ist. Er erklärt mir das er todkrank ist und bald sterben würde. Mir kommen die Tränen. Ich weine aus tiefster Seele und ich habe Angst. Er zeigt mir sein Oberschenkel, ich sehe viele Kanülen die runterhängen. Ich frage was das ist. Er sagt mir das er sie brauche um Blut zu Spritzen. Er bittet mich zu bleiben und mit ihm einen Tag zu verbringen. Ohne das wissen meiner Eltern fahren wir zu einem Garten der sehr hoch war, nahe dem Himmel. In seinem Hotelzimmer sehe ich ihn Blut speiend, er kniet in einer Blutlache. Ich frage ihn ängstlich was los ist, er sagt mir er habe gerade Blut gespritzt. Wir fahren zurück. Wir setzen uns mit seiner ex und sein Freund in einen Restaurant. Sein Freund beginnt die Geschichte von ihm und seiner ex zu erzählen und erzählt auch unsere Leidensgeschichte. Er setzt sich dann auf ein Stuhl und sagt mir ich soll ihn küssen, ich Küsse ihn schnell und flüchtig auf den Mund. Er verzieht sein Mund zu einem Lächeln und schließt die Augen, er nimmt mein Kopf und musst mich lange. Ich spürte das seine Lippen kalt sind. Ende.