Donnerstag, 21. November 2013

Traumdeutung Der König der Tiere im Haus der Obdachlosen!

Schwarzvogel hat gesagt…

Die Löwen sind auch bei mir aufgetaucht.
Am abend zuvor frage mich einen Freundin noch was der Löwe in der Mitte meiner "Traumtafel" (Bilderkolage hilft meine Träume zu realisieren) bedeutet, ich sagte ihr ein paar dinge und zuletzt: aber soo genau weiß ich das noch nicht, muss es erst herausfinden. dann der Traum:

Ich war in einer Stadt und irgendwie auf einer mission, ich sollt in ein Haus gehen, aber nicht zu lange drinnen bleiben es wäre gefährlich und man wusste nicht was drinnen ist! das haus war wie in matrix eine andere Welt und ich musste zur rechten zeit wieder zurück kommen! das haus war alt und versandelt, aber sehr aufregend, viel zu entdecken ich hätte stunden dort verbrigne können!
doch es waren Löwen im Haus ich öffnete eine türe und da war ein männlicher löwe, respektvoll machte ich wieder zu um ihn nicht zu stören. ich begegnete immer wieder löwen im haus, am eindruckvollste war es als ich eine Türe öffnete war da ein Löwen baby, extrem süß, doch dann kam die mutter ich hatte angst sie würde das kind verteidigen und ging zurück, die mutter war eine zauberhaft schöne löwin mit schönem gesicht und augen, sie ging auf mich zu und ich lies den löwen ihren platz, si etaten mir nichts!
dann musste ich aus dem haus wollte aber noch einen raum erkundne obwohl die zeit zu eng war, ich ging kurz hinein da war ein fenster und ein loch im boden, luft zog durch den raum. dann lief ich schnell die trepen runter um rechtzeitig raus zu kommen (wie bei matrix wenn sie zum telefon müssen ) draußen war mein bruder und wir gingen durch die stadt, ich zeigte ihm die gasse in der das alte, lang nicht betretene haus stand und als wir um die ecke kamen war in der gasse der männliche löwe! er kannte mich/uns und wir gingen weiter das wir zurück mussten-wo auch immer hin, ich wollte eigentlich garnicht zurück..wollt auf abendteuerjagt und zu den löwen.

Mein bruder hatte als kind ein Stofftier der so aussah wie der männliche löwe den wir sahen. Was ist das für ein altes Gedanken gebäude? welche mission und 2 welten? du schreibst die Löwen stehen für Leidenschaft Mut und Stärke, was machen sie in diesem haus das so aussieht als würden obdachlose darin wohnen. soll ich den Löwen obdach geben, sie in meine welt mitnehmen oder bei ihnen bleiben? ich werde versuchen kontakt zu den löwen aufzunehmen und ihnen näher zu kommen.

PS: zu meinem letzten verfolgungstraum: ich habe mich auch in der realtität umgedreht und mutig in die vergangenheit geblickt und einiges tut und klärt sich, seit dem auch viele starke träume! Danke für deine Deutungen!

Lg Schwarzvogel

Hallo Schwarzvogel!

Viel siehst du selber aber vielleicht ziehst du nicht die richtigen Schlußfolgerungen daraus!
Zitat:"was machen sie in diesem haus das so aussieht als würden obdachlose darin wohnen".
Der König der Tiere im Haus der Obdachlosen!
Es ist wie du sagst, DEIN Gedankengebäude, das du verkommen lässt! Bist du Obdachloser im eigenen Haus?
Wo du nicht bist in dir, bestzen andere Geister deinen Raum, machen dich schwach und krank.Zum Glück residieren die Löwen als Stadthalter in deinen Räumen und schützen sie so wohl vor dem Verfall.
Was heißt das aber?
Die Löwen, wie die Gedanken zum Norden gehörig, sind die starken selbstbestimmten Instinkte, die viele unserer Handlungen leiten.
Deine Instinkte scheinen königlich zu sein, gesund und mit Nachwuchs gesegnet, was man von deinen Gedanken nicht sagen kann.
Um die solltes du dich aber kümmern.

Du bist, was du denkst! Schau mal zB (Hier klicken) zu den 5 goldenen Regeln des positiven Denkens 

Das ist keine leere Floskel, sondern eine magische Realität!
Überprüfe einmal, was du so den Tag über denkst. Beobachte deine Gedanken, ohne einzugreifen.
Und dann schlag zu. Unerbittlich!
Räume mit dem depressiven, sich ständig wiederholenden inneren Dialog auf. Nimm dir eine "Litanei" zur Hilfe, ganz im Sinne des positiven Denkens.
Das Haus ist der Ort, in dem du lebst.
Gedanken machen dich stark oder krank, ganz wie du willst!
Bau dir ein Gedankengebäude, in dem du auch gerne wohnen willst! Es prägt dein ganzes Leben!
Also, werde ein Häuserlbauer und mach dir die Löwen zu Freunden.
lg Bernd

6 Kommentare:

  1. Danke Bernd,
    das triffts wohl ziemlich gut! Gezielt trainiere ich die letzten jahre meine instinike und itution und die gedanken sorgen mich auch immer wieder und ich kenne sie schön die "schwarzen gedanken die ihre kreise ziehen"^^ und bin ach gerade dabei ordentlich damit aufzuräumen, ein paar sehr alte, plagende hab ich shcon am krawattl und über bord geworfen, aber das braucht tägliche übung und aufmerksamkeit! am schwersten fällt es mir tatsächlich im eigen haus wenn ich alleine bin. Zum traum: ich wollte eigentlich in dem haus bleiben fand es so cool und aufregend, hätte es mir gern häuslich gemacht doch da war diese blöde mission! was hat si ezu bedeuten! es war vllt garnicht "meine mission" (klar meine, weil mein traum und weil ich sie ausübe) aber ich hatte dsa gefühl jemand hat mich geschickt! <ich hab da schon eine ahnung welche missionen ich verfolge die eingentlich garnicht meine sind und mir nicht gefallen, stattdessen sollte ich vllt das haus aufräumen. ich hät mich dort echt eingelebt, all den dreck raus und ein fettes haus für mich gehabt, nur die mission und angst/respekt vor den löwen hielt mich ab. ich würds auch gern meinen freunden zeigen das haus!! Ein gedanken thema das zurzeit zb ständig im kreis läuft ist der konflikt zw: Politisches gedankengut-verhalten-regeln-redensweise und spirituelle ansichen, praktiken usw. eigentlich ist das für mich klar wo ich stehe und wie ich die dinge sehe doch in gesprächen mit freunden krachts oft und es gibt missverständisse& meinungsverschiedenheiten, da sollte ich wohl einfach meine stellung beziehen und das harmonie suchen aufgeben! aber meine bruder geht ja mit mir durch die gassen, er ist ein guter verbündeter!
    Grüße aus deiner heimatstadt!!? wo ich gerade mit in mir aufräume ;)
    Danke - schwarzvogel

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  2. Ich träumte, ich wäre in einer Art Mädchenbesserungsanstalt. Irgendwas hatte ich gemacht (aber was harmloses) und dafür musste ich da hin. Auf Bewährung. Es gab dort aber auch Schwerverbrecher, was ich etwas ungerecht fand.

    Im ganzen Traum ging es dann um Licht und Schatten, bzw. Sonne und Schatten. Wir waren zwischen mehreren Bergen weiter oben untergebracht und durften in der Freizeit draussen sitzen. Und zwar sollten wir auf einer bestimmten Stelle sitzen. Das war genau die Grenze Sonne/Schatten, die durch die Berge vorgegeben war. Aber wir wollten immer in der Sonne sitzen und nicht knapp im Schatten oder knapp in der Sonne und so entfernten wir uns immer etwas von der „Truppe“, was natürlich immer Konsequenzen nach sich zog. Aber nur Leichtere, es war noch alles „im Rahmen“, sag ich mal. Wir waren nur ein paar Meter weiter und in Sicht.

    Dann kam einer von uns auf die Idee „unten" am Berg ist ganz viel Sonne, dort ist nur Sonne, lass uns dahingehen. Das klang verlockend. Machte aber sicherlich Ärger. Aber trotzdem gingen wir hin und nahmen den Ärger dann in Kauf. Wir wollten ja nur die Sonne geniessen. Unten in der Sonne war dann plötzlich ein Staubsauger. Ich saugte. Als ich mich umdrehte, waren die anderen weg und ich alleine. In der Ferne sah ich die Aufseher kommen. Ich versteckte mich in Stuhlreihen, wie im Kino. Decke über den Kopf, in der Hoffnung, man sieht mich nicht. Aber überraschend schnell klopfte man auf die Decke und mir war klar, jetzt muss ich für alles geradestehen. Die Aufseher waren aber sehr liebevoll.

    Dann wachte ich auf.

    Und mein Mann träumte in der gleichen Nacht, das seine Uhr stehen blieb und er sie dann aber erneut neu aufzog. An mehr erinnert er sich nicht.

    Zu unserem derzeitigen Privatleben: Wir planen zur Zeit eine Küche und einen Umbau damit mehr Licht in die Küche kommt. Das ganze ist ziemlich teuer und ich habe da moralische Bedenken. Das Geld ist aber da und es ist ein großer Wunsch von uns, diese neue Küche mit dem Licht, was vorher eben nicht da war. Wir bauen auch neue Fenster ein. Wir haben lange drauf gespart. Es ist auch noch Geld übrig, wir sind dann nicht am Ende. Aber irgendwie denke ich, das wir das mit der Küche nicht machen sollen, weil es nicht vorgesehen ist (im grossen Plan?).

    Mein Mann möchte die Küche. Die Nacht vorher träumte ich von 2 Autos und einer Überschwemmung, ich machte in das eine Auto zwei kleine Löcher (ich glaube, um Druck herauszulassen). Dann kam die Überschwemmung und ich bekam Angst, das jetzt das Wasser ins Auto eindringt und ich was falsch gemacht habe damit. Wir schwammen mit dem Hochwasser um die Ecke und da war dann das Hochwasser plötzlich weg und ich dachte „ach, war ja gar nicht so schlimm“.

    Danach träumte ich in der selben Nacht etwas von Morast oder einem Moor. Ich war die einzige, die die Gefahr erkannte. Alle anderen bemerkten das schwanken nicht und die Gefahr zu versinken. Und ich redete auf sie ein und warnte und machte sie aufmerksam. Irgendwann warf ich einen Kuchen und ein Glas auf den Morast und die Teile sanken ein und erst da erkannten die anderen das ich Recht hatte und ich glaube, sie wollten dann auch den schwankenden Boden verlassen. Dann wachte ich auf.

    Kannst du mir die Träume deuten? Irgendwie bringe ich das alles mit der Küche in Verbindung. Ich hab zwar Bedenken wegen der Kosten, aber das Geld ist da, obwohl man ja nie weiss, was kommt...

    Wir werden das Projekt Dienstag stoppen. Aber wir werden dort doof dastehen.

    Ich habe oft Vorahnungen und wenn ich reagiere hab ich immer schlimmes verhüten können (Unfälle z.B). Das waren aber immer reale Dinge in Echtzeit und ich habe sowas nie vorausgeträumt oder so. Sondern gemerkt, hier passiert gleich was und mein Mann z.B. hat sofort reagiert und wir entkamen dadurch einer Massankarambolage.

    Also ich bin sehr verunsichert und mag auch meinem Mann die Küche nicht versauen, aber irgendwas sagt mir, wir sollen das nicht machen.

    Vielleicht kannst du was daraus lesen.

    Lisa

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  3. Hallo
    ich hoffe hier bin ist mein Kommentar/Träume richtig.
    Also vor Monaten habe ich von meiner Mutter geträumt irgendwie kam ich zu ganz viel Geld und da ich nicht geizig bin aber naja vielleicht zu mir, meine Mutter hat mit mir verhandelt ich wollte von dem ganzem Geld nur um die 40.000 auf dem Kopf kloppen, für London, meinen Kindern Auto .... meine Mutter hat mit mir verhandelt und hat gesagt nein du nimmst 50.000€ sie ist letztes Jahr im Oktober gestorben. Dann träume ich häufiger von Fischen in einer Badewanne große und kleine und vom WC vor 4 Tagen war ich mit der Queen bei einer Veranstaltung und saß neben ihr in der ersten Reihe wir sahen uns eine Pferde Tressur an es war so schön dann musste ich auf das WC war erst auf ihrem und musste dann aber in einem öffentlichem. Dann war ich Schwanger mit Drillingen und ich war vor der Geburt und das Mädchen das rechts lag wollte als erstes raus.Ich träumte von einem Haus mit einer blauen Küche das war so real wie das Mädchen von dem ich übrigens wach wurde ich konnte es regelrecht fühlen. Ich singe oft im Schlaf und nach dem Tod von meiner Mutter habe ich so schön gesungen, so das mein Mann fasziniert war so klar und frei. Ich bin krank und habe SLE+ Fibromyalgie pleite und in der Wohnung in dieser wir wohnen, sie macht mich mehr krank ein auto das kompletter schrott..... wir haben Kinder die als erstes sehr gute Schulen besuchen und aller wahrscheinlichkeit nach studieren sie sind toll einen Mann der mir die Sterne vom Himmel holt. Aber dennoch bin ich oft traurig und wie viele Frauen leide ich an PMS.Dieses Jahr habe ich sehr viel geweint einfach so bei filmen Musik sowieso schon immer wenn einer richtig toll singt aber ich weine auch im Schlaf. jetzt habe ich mich um eine Putzstelle beworben denn ich bekomme keine Rente musste meine Klage fallen lassen und hoffe dadurch etwas zu sparen für meine Selbständigkeit, Nähmaschine und für eine Theraphie die die kasse nicht zahlt. die Putzstelle ist in einem Altenheim darauf freue ich mich sehr. Ich liebe Menschen und hoffe das ich vielleicht mal soweit dann bin das ich die Menschen dort auch mit meiner Hündin besuchen kann.Ich wäre gerne, hätte gerne ein Atelie zum Nähen und Malen Schriftstellerin(habe ein Manuskript doch keiner wollte es, jetzt denke ich über ein Neues nach) Ich würde gerne mal mitten in einer Philharmoniker sitzen und der Musik lauschen. In meinem Kopf ist immer Musik und Träume/Geschichten immer. Von Kind auf. Ich dachte immer ich könnte fliegen. Jetzt habe ich aber ziemlich viel geschrieben. was Menschen immer so im Netz schreiben wenn sie Menschen nicht sehen. Das ist wohl auch wieder eine Notiz für mich wert :)
    Mit freundlichen Grüßen
    und eine behütete Zeit

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  4. Hallo Bernd,

    was sagst du zu diesem Traum?

    Ich bin im Supermarkt beim Einkaufen, in dem Dorf, in dem ich aufgewachsen bin. Auf einmal höre ich Schreie und ein paar Leute sagen mir, ich solle auf keinen Fall links in den Warengang schauen, sondern schnellstmöglich raus gehen. Vor der Tür treffe ich meine ältere Schwester. Sie erzählst mir, ein Baby sei in einem großen, mit Wasser gefüllten Glas ertrunken. Sie habe es gesehen, als es noch gelebt hat. Sie habe gemerkt, dass es Probleme hat sich über Wasser zu halten und es gefragt, ob es Hilfe brauche. Das Baby habe geantwortet: Nein danke. Geht schon. Ich komme schon zurecht. Also sei sie weitergegangen und das Baby ertrunken. Daraufhin frage ich meine Schwester, ob sie jetzt ein schlechtes Gewissen habe. Sie antwortet: Nein, konnte ich ja nicht wissen und ich habe ja gefragt.

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  5. Hallo Bernd,

    was sagst du zu diesem Traum?

    Ich bin im Supermarkt beim Einkaufen, in dem Dorf, in dem ich aufgewachsen bin. Auf einmal höre ich Schreie und ein paar Leute sagen mir, ich solle auf keinen Fall links in den Warengang schauen, sondern schnellstmöglich raus gehen. Vor der Tür treffe ich meine ältere Schwester. Sie erzählst mir, ein Baby sei in einem großen, mit Wasser gefüllten Glas ertrunken. Sie habe es gesehen, als es noch gelebt hat. Sie habe gemerkt, dass es Probleme hat sich über Wasser zu halten und es gefragt, ob es Hilfe brauche. Das Baby habe geantwortet: Nein danke. Geht schon. Ich komme schon zurecht. Also sei sie weitergegangen und das Baby ertrunken. Daraufhin frage ich meine Schwester, ob sie jetzt ein schlechtes Gewissen habe. Sie antwortet: Nein, konnte ich ja nicht wissen und ich habe ja gefragt.

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  6. Hallo Bernd,

    was denkst du über diesen Taum?

    Ich bin im Supermarkt beim Einkaufen, in dem Dorf, in dem ich aufgewachsen bin. Auf einmal höre ich Schreie und ein paar Leute sagen mir, ich solle auf keinen Fall links in den Warengang schauen, sondern schnellstmöglich raus gehen. Vor der Tür treffe ich meine ältere Schwester. Sie erzählst mir, ein Baby sei in einem großen, mit Wasser gefüllten Glas ertrunken. Sie habe es gesehen, als es noch gelebt hat. Sie habe gemerkt, dass es Probleme hat sich über Wasser zu halten und es gefragt, ob es Hilfe brauche. Das Baby habe geantwortet: Nein danke. Geht schon. Ich komme schon zurecht. Also sei sie weitergegangen und das Baby ertrunken. Daraufhin frage ich meine Schwester, ob sie jetzt ein schlechtes Gewissen habe. Sie antwortet: Nein, konnte ich ja nicht wissen und ich habe ja gefragt.

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