Montag, 22. März 2010

Der Traum vom Feuer

Hier mal der Traum:

Hallo!
ich hab auch ein Traum, dessen Bedeutung mich interessiert. Ob ich dies hier allerdings richtig reinschreibe...?
Also, Kurz zum Traum:
Ich befinde mich in einem großen Haus, ohne Einrichtung, Hauptpunkt ist ein großer Saal. in diesem Saal steht ein Kamin, indem Feuer brennt. dieses Feuer (hell und sehr heiß leuchtend) bricht alle paar Sekunden/MInuten aus und schnellt kurz in den Saal (wie bei einem Wasserstrahl, nur halt Feuer). Doch dann geht es wieder zurück in den Kamin und brennt behaglich. In dem Traum habe ich Angst, das es einmal nicht mehr zurück in den kamin geht und nähere mich deshalb auch dem behaglichen Feuer lieber nicht so weit.
na? ne idee?
Viele Grüße, Daniela

Hallo Daniela!

Versuchen wir es mal!

Dein Haus, dein Denkgebäude  beinhaltet die Potentialität deiner Gedanken und Fähigkeiten.
Der Raum ist leer bis auf den Kamin und das Feuer.
Du hast offenbar noch nicht viele deiner Gedanken und Vorstellungen in die Tat umgesetzt.
Das Feuer deiner Inspiration brennt lichterloh, es sind Gedanken und Visionen/Offenbarungen in deinem Kopf, in deiner Potentialität, die DRINGEND verwirklicht werden wollen!

Die Chinesen sagen: Ungelebte Visionen vergiften den Körper (Visionen-Leber-Augen)
Kreativität will gelebt werden.
Dein Traum fordert dich auf, dich deiner Kreativität zu stellen, deine Visionen und Vorstellungen umzusetzen.
Nicht irgendwann, Jetzt.

Das Feuer von Innen ist eine sehr starke Kraft und nicht unbedingt gemütlich!
Aber auch dieses Feuer vergeht irgendwann, wenn du es nicht nutzt. Es bleibt die kalte Asche des ungelebten Lebens, der ungelebten Kreativität!
Willst du das?
Wenn nicht, dann hab keine Angst, auf das Feuer zuzugehen und mal zu schauen, was aus dir geboren werden will!

Na, hast du jetzt eine Idee?
Liebe Grüße Bernd

4 Kommentare:

  1. hallo Bernd,

    ich träume sehr oft dass mir im Traum plötzlich einfach meine Zähne rausfallen. Erstmal sind sie locker, aber dann fallen sie plötzlich schnell raus.
    Manchmal sind es alle, aber manchmal auch nur ein paar.

    Weiß du was das bedeuten könnte?

    Vielen Dank im Voraus für deine Deutung!

    LG

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  2. Lieber Bernd,
    die Ostertage sind wieder einmal eine gute Gelegenheit, etwas mehr zu schlafen und damit auch zu träumen. Mich erreichten heute morgen gleich zwei Träume ähnlichen Inhalts, jedoch unterschiedlicher Länge und Intenstität.
    Im ersten Traum hatte der Mann, den ich sehr liebe oder auch vielleicht nur glaube sehr zu lieben, einen Verkehrsunfall. Ein Fahrzeug bog an unzulässiger Stelle links ab und fuhr ihm so vorn links ins Auto. Er fährt einen Van, vermutlich ist ihm also nicht viel passiert, da das andere Fahrzeug kleiner war. Ich wurde jedenfalls wach und war sehr erschrocken.
    Nachdem ich wieder eingeschlafen war, träumte ich den zweiten Traum:
    Hier waren wir gemeinsam in einem Zimmer, ich glaube, es sollte sein Büro darstellen. Ich saß irgendwo an einem Tisch, wir haben gesprochen, er wandte sich zur Tür und wollte den Raum verlassen. Wir haben aber nicht gestritten und es war auch kein endgültiges Verlassen des Raumes. Jedenfalls wandte er sich beim Hinausgehen noch einmal in den Raum, lief weiter und als er sich wieder der Tür zuwandte, stieß er sich überaus heftig den Kopf an der halboffenen Tür (die Stirn, links neben der Nase - dort wurden später auch die Verletzungen sichtbar). Er wurde blass und ich habe ihn dringlich gebeten, sich hinzusetzen. Dafür benötigte er tatsächlich auch meine Hilfe, da der Zusammenprall sehr heftig war. Als er sitzt, nehme ich ihm das Basecap ab und sehe, dass sich auf seiner Stirn ein sehr großer Bluterguss bildet. Ich sage: "Du musst unbedingt zum Arzt, dass ist gefährlich!"
    In der nächsten Szene spreche ich mit seinem Arzt (ich glaube, eigentlich ein Urologe). Dieser sagt mir jedoch nichts ernsthaftes zu der Verletzung, sondern erzählt mir von einem gemeinsamen Bekannten, der meine Arbeit sehr gelobt habe. Das macht mich wütend, bin ich doch in Sorge um meinen Freund und will wissen, wie es ihm geht! Ich sage dies dem Arzt jedoch nicht deutlich, sondern gehe rasch über den Gang in die Büroräume meines Freundes. Im dritten Raum finde ich ihn, er liegt auf einer Liege (ähnlich einer eine Arzt- oder Massageliege) und hat nun auch an der Oberlippe einen dunkelroten Bluterguss. Aus der Nase ist gleichfalls etwas Blut ausgetreten, jedoch wenig und es ist schon angetrocknet. Ich spreche ihn an, er antwortet recht wirr und erklärt mir, es wäre ein Autoreifen geplatzt. Ich habe schreckliche Angst, weine, und hebe hoch, setze ihn wie ein Kind auf meine Hüftenum ihn ins Krankenhaus zu tragen. Ich denke immer wieder, ich müsste einen Krankenwagen rufen, tue es aber nicht. Am Ende schleppe ich ihn tatsächlich irgendwie Richtung Krankenhaus, nun hat er auch am Hals ein starkes Hämatom. Ehe wir jedoch irgend ein Gebäude oder einen anderen Ort erreichen, werde ich wach.

    Seltsam war nun mein Gefühl im Wachen. Ich denke sehr viel an ihn und ich habe manchmal das Gefühl, dass wir auch auf größere Entfernungen spüren, wenn der eine an den anderen denkt. Heute morgen jedoch fühlte sich mein Herz leer an, aber irgendwie weiß und leer. Nicht so, als müsste ich Kummer haben. Ich kann es leider nicht besser beschreiben und würde mich sehr freuen, wenn Du mir mit einer Deutung ein wenig weiter helfen kannst.
    Vielen Dank und herzliche Grüße
    Anita

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  3. ich brauch ihre hilfe ich hab mal geträumt ein kleines 11 jähriges vampir mädchen würde mich suchen und als ihr handy klingelte lügte sie im handy sie würde ihre harre gerade färben und als sie mich gefunden hatte bin ich aufgestanden was bedeutet das ???

    http://myliefeworld.blogspot.com/

    von my life blog

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  4. Lieber Bernd,
    ich habe heute Nacht sehr intensiv geträumt. Auch wenn es auf den ersten Blick klingt wie ein Albtraum - ich hatte keine Angst, bin sogar wach geworden, wollte weiter träumen, um zu wissen wie es weiter geht, und habe dies dann tatsächlich auch geschafft!
    Es ging so los: Ich stand in einem großen Garten mit Ausblick auf eine Stadt und ein Gebirge, bzw. einen fernen und hohen Felsen. Auf dem Felsen stand ein Schloss oder eine malerische Ruine - jedenfalls ein wunderschönes Gebäude. Als ich es betrachtete sah ich, dass es langsam in Flammen aufging. Ich fand es wunderbar malerisch und habe es mir ganz entzückt angeschaut. Gleichzeitig erinnere ich mich an ein leicht schlechtes Gewissen, weil ich dachte: Oh je, über einen Brand sollte man sich nicht freuen, es ist ja schließlich kein Feuerwerk zur Belustigung anderer... Während der Betrachtung bemerke ich plötzlich, wie das knisternde Geräusch eines BRandes auch in meiner näheren Umgebung zu hören ist. Scheinbar ist rings um mich Feuer. Ich gehe ins Haus - ein großes, wunderschönes, mehrstöckiges Haus, in dem ich zu wohnen scheine, das ich aber noch nie gesehen habe. Ich finde mich in einem Raum in einem oberen Stockwerk wieder, der komplett leer ist. Dort sind einige Menschen, die ich aber nicht zuordnen kann. Ich erinnere mich im Nachhinein weder an konkrete Familienmitglieder, noch an Freunde. Das Feuer scheint näher heran zu rücken, aber ich habe keine Angst. ich schaue interessiert hinaus, man sagt mir es könnte auch gleich unser Haus brennen, aber ich bin nicht beunruhigt. Nur weil alle um mich herum davon sprechen, beginne ich zu überlegen, was man tun könnte. ALs das Dach Feuer fängt halte ich einen Garten schlauch aus einer Dachluke. Das Feuer ist nun überall, es brennt hell und schön. Schließlich entschließe ich mich in den Keller zu gehen. Dort wird es nicht brennen, da bin ich mir sicher. Ich habe - wie gesagt - zu keinem Zeitpunkt Angst. Als ich mit den Menschen, die um mich sind, in den Keller komme, finden wir dort zahlreiche Stockbetten, in welchen Menschen liegen, die scheinbar schon vor einiger Zeit in den Keller geflüchtet sind. sie liegen bleich und apathisch in ihren Betten. Dann bin ich aufgewacht!
    Was kann das nur bedeuten? ICh bin so neugierig! kannst Du mir helfen?

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